"Wer rockt?!?" Auf diese Frage kann es eigentlich nur eine Antwort geben: "Leo rockt!"
Anfang 2001 gründeten Florian Reussenzehn und Florian Reheis eine Rock-Band. Das Schlagzeug und eine Gitarre waren also besetzt. Stellte sich nur die Frage: Wer singt? Die Lösung ergab sich relativ schnell, denn Mark Spiegel spielte zuvor schon ein paar Jahre mit Flo Reu zusammen in einer Blues-Rock-Band. Zu dritt hielt man Ausschau nach einem geeigneten Bassisten und/oder Keyboarder. Durch einen großen Zufall lernte Mark dann im Oktober den Keyboarder Marcello Celona kennen. Der gelernte Organist kam, sah, und spielte sich auf Anhieb in die Band. Auch den Bass übernahm er á la "the doors" mit seiner Hammond-Orgel. Das war's, vier Offenbacher Jungs mit einer Vorliebe für Rock Musik hatten sich gefunden und Leo war geboren.
Im Dezember 2001 recordete man im Freistil Studio in Lich das erste Album "Might Be Music Inside...", welches 11 selbst komponierte Songs beinhaltet und von dem bis heute über 350 Exemplare verkauft wurden.
Mittlerweile sind neue Songs zum Repertoir hinzu gekommen. Auf mittlerweile über 30 Gigs (Festivals, Clubs und andere Festivitäten) darunter auch zwei Radio Interviews bei Radio X, konnte man sein Können unter Beweis stellen und das Publikum jedesmal auf´s Neue begeistern.
Im März 2002 zog man nach langer Suche in einen neuen Proberaum. Raus aus dem alten Bunker in Frankfurt, ab nach Wehrheim bei Usingen. Abgelegen auf einem Bauernhof kann man sich kreativ entfalten und arbeitet dort an neuen Songs.
Im März 2003 nahm die Band das zweite Album "(fm)²" auf. Ein Shorttrack Album mit vier Songs, recorded im LFT Studio bei Marc Bugnard (ehemals Band Roko). Die Qualität dieser Scheibe stößt sogar bei einem "Gitarre und Bass" Redakteur auf Wohlgefallen.
Der Sound von Leo wird dominiert von den zwei Gitarren, die über zwei Spezial-Vollröhren Leo-Tops der Marke Reussenzehn brüllen. Sie und das Leo-Drum Set trugen auch zur Nahmensgebung der Band bei.
Viele Leute würden den Stil als Stadion-Rock beschreiben. Das liegt wohl nicht zuletzt auch am Sound der original Hammond Orgel und den melodischen Gitarrensoli. Die Stimme des Sängers rundet das Gesamtbild noch entscheidend ab, so dass dem Zuhörer ein rockiges Package präsentiert wird das sich hören lassen kann.