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From Glory To Infinity

Label: Stygian Crypt Records (2010)

Das Mastermind hinter dieser Band, die nur so gespickt ist mit namhaften Herren an den einzelnen Instrumenten ist Aleister. Schon nim Jahre 1994 gegründet und dann durch verschiedenste Gründe Line-Up-Wechsel und anderes steht erst heuer das Album im CD-Regal bei euren CD-Dealern. Aber hinter den Instrumenten, o lala: Steve DiGiorgio am Bass (Sadus, Death, Testament, Iced Earth - als Referenz Hausnummern), Daray Brzozowski an den Drums (Vader, Vesania, Dimmu Borgir) und ein Könner seines Faches Luca Princiotta an der Gitarre (Doro, Blaze Bayley), die Vocals übernimmt der Meister selbst mit einer Gitarre um den Hals. Dazu kommt noch Ghiulz mit einer Gitarre (Profanatum)...und fertig ist ein Hammer-Line-Up.

Musikalisch ist das zu Hörende wie man es erwarten würde bei diesen Könnern: Straight, fett, voll auf die Zwölf. Bass-Drum Blasts bei verschleppten Giatrrenläufen, Blastbeats als solche, cleane Gitarrensoli die Freude machen, zur Air-Guitar einladen oder gar treiben. Vor allem Soli die fern von Death-Metal sind, von ihren Läufen und der Geschwindigkeit, untermalt mit Double-Bass - einfach nur Hammer und ich rede hier gerade nur von dem Song 'Wet Veils'. Grandios dieses Album. Als weitere Lauschtipps würde ich euch 'Golden Wine Countess', 'Pig Dog God' oder auch der vielsagende Song 'Holy Hole'.

Mein Tipp: Eine ganz klare 10, wenn wir Punkte hätten. Es darf nur zu hoffen bleiben, dass diese Formation auch genauso mal auf einer Bühne zu sehen sein wird. Dies dürfte ein sehr illustrer Abend werden! Die Pommes Gabel zum Gruße!

Car Sten






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