Tracklist
1. Intro
2. As Darkness Falls
3. Loophole
4. Altar Of Addiction
5. All Or None
6. On The Surface
7. Infected Curses
8. Voices (2:48)
9. Perfect Disguise
10. Vatermoran (instr.)
11. Medusa
12. The Processing (instr.)
13. Separated Flesh
2. As Darkness Falls
3. Loophole
4. Altar Of Addiction
5. All Or None
6. On The Surface
7. Infected Curses
8. Voices (2:48)
9. Perfect Disguise
10. Vatermoran (instr.)
11. Medusa
12. The Processing (instr.)
13. Separated Flesh
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Reviews
As Darkness Falls
Label: G.u.C. (2017)
Nach Jahren des Umbaus und LineUp-Wechsel kommt diese Formation wie Phönix aus der Asche gestärkt zurück um ihren neusten Kreativitätsnachweis zu erbringen. Mit 12 reinen Songs sehr üppig bestückt geht man wieder in der Zeitmaschine zwei Dekaden zurück, in die Zeit des 90er Deathmetals. es handelt sich hierbei aber nicht um Nostalgie versessene Jungs, alleine ihr neuer Drummer würde da Einspruch erheben, James Stuart von Vader. Nein die Jungs nehmen den Elan und den Spirit aus diesem Jahrzehnt, sei es von Morbid Angel, Dismember oder Entombed und kochen daraus ihr ureigenes Süppchen …
Und wie schmeckt dieses Süppchen. Die ist mal richtig heiß, da muss man vorsichtig sein, beim ersten Probieren und sich vor allem alle Rezeptoren reinigen, damit das was da ankommt auch genauso wirken kann. eingeleitet durch Intro, für die etwas düstere Grundstimmung, dann die Augenschließen und die Musikanten hereinlassen … Der erste Song ist Titeltrack als auch inhaltlicher und musikalischer Wegweiser in einem: ‚As Darkness Falls‘. Blastbeats, geile Riffs und Hooks, tief-derbe Vocals, stellenweise Tempoverschleppung die richtig Laune machen, kleinere Intermezzi mit progressiven Takten, dann wieder Thrashdrumming. ‚On the Surface‘ erfreut uns Bass-Spieler, denn dieser darf wohl vernehmlich die Einleitungstakte spielen bevor die 6-Saiter den Takt übernhemen um weiter zu machen bei dem längsten und zugleich ruhigsten Song auf dem Album, bei dem aber die komplette technische Klasse der Truppe zum Ausdruck kommt. Mir kam unweigerlich der Gedanke an ‚When in Sodom‘, denn genau dieses Gefühl hat ‚On the Surface‘ bei mir ausgelöst. Weiterhin wären noch ‚Vatermoran‘ ein Instrumental antestbereit oder ‚Separated Flesh‘. ebenso alle Songs die ich nicht genannt habe …
Mein Tipp: Ein richtig fettes Hello-Again wurde da gepresst, man darf sich jetzt schon auf die Umsetzung auf der Bühne freuen. Dieses Album müsst ihr testen, Pflicht! Die Pommesgabel zum Gruße!!!
10/10
Car Sten