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In Light of Dark Days

Label: GrindScene (2016)

Der nächste Output der Nordiren mir ihrem selbstbenannten Slow Death. Dieser Slow Death zeichnet sich durch starke Melodiestränge, variables Drumming, teils sehr progressiven Melodieläufen und Tempi Wechsel aus, sich wiederholende Gitarrenmelodien und eine gutturale Stimme die absolut verständlich ist und durch und durch geht, eine Hammer Stimme.

Da es sich hier nur um eine EP handelt, empfiehlt es sich das ganze Album anzuhören. Der Opener ‚The Right to Crawl‘ erscheint vom Titel her wie die Existenzberechtigung des Fronters, einfach nur geil. Tief schwarz, drückend, mal Blast aber zu gleichen Teilen eben auch dieser groovy Part. Genauso geht es auch bei den beiden anderen Songs weiter.

Mein Tipp: Kurz um, man darf gespannt sein, wenn diese Jungs mal ein ganzes Album auf den Markt bringen. Diese EP ist mehr als ein Appetizer, es weckt hehre Gedanken und Ansprüche. Hier und jetzt, geil. Hört rein. Die Pommesgabel zum Gruße!!!

10/10

Car Sten