Finnen, ja Finnen kommen heute daher um sich mit ihrem Deathmetal, teilweise auch in Grind zu zeigen. Sie kommen gewichtig und mit fetten Riff und noch fetteren Kompositionen. Infernalisches Drumming, variabel  aber vernichtend, selbst die progressiven Parts sind im Hyperblastbereich angesiedelt.

Alles beginnt mit einem Intro, dem 'Prologue: Origins', ein wenig psychedelic angehaucht, so zusagen die Anklage für das kommende Standgericht, ein nahtloser Übergang zu 'Contamination', ein Brecher, Irrsinn. Da muss ich euch die Empfehlung geben euch vor eure Boxen zu legen, der Song drückt so richtig dazu kommt noch die Tatsache, dass Herr Peter Tägtgren diese Scheibe produziert hat. Ein weiterer Ohrenschmaus ist '2000 Years', immer auf die Zwölf, keine Gefangenen, kein Pardon, No Mercy. Das ist das Carnalation.

Weitere Anspieltipps können sein: 'I Am God', 'Resistance' oder auch 'Omega Hour'. An dieser Stelle muss man den Mannen Respekt zollen für dieses Debütalbum und dieser kann in meinem Tipp Ausdruck finden...

Mein Tipp: Ein fettes Album, sie stürmen wie einst Leonidas kämpfte, erhaben und nie zurückweichend und genau so werden auch die Konzerte sein und zur Einstimmung wurde dieses Album geboren, ausgesandt um kund zu tun was euch dort erwarten wird: Infernalisch-geiler Death/Grindmetal. Die Pommesgabel zum Gruße!

Car Sten

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