Tracklist
1. Lone Wolves
2. Silence is the Gift
3. Capture the Flag
4. Dick Pigs
5. Pleasure & The Beast
6. Childbirth
7. The Violence of Bureaucracy
8. Divisive Shit
9. Predator in Chief
10. Anarcha
11. YDTMHTL
12. The Chalice & The Blade
2. Silence is the Gift
3. Capture the Flag
4. Dick Pigs
5. Pleasure & The Beast
6. Childbirth
7. The Violence of Bureaucracy
8. Divisive Shit
9. Predator in Chief
10. Anarcha
11. YDTMHTL
12. The Chalice & The Blade
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Reviews
Capture the Flag
Label: Bridge 9 (2018)
Das nächste Album der Damen-Truppe aus Baltimore. Jedoch finden sich heuer zwei Männer unter der Band-Crew, aber das tut der Mucke keinen Abbruch. Das Album ist eine konsequente Weiterentwicklung ihres Debüts von vor drei Jahren. Noch präziser, noch drückender, noch mehr Spannung, dramaturgisch hat man mehr drauf gepackt, dem ganzen On-Top noch mehr Nachdruck verliehen. Hardcore-Einlagen meets Hard-Rock, dazu noch diverse Riff-Wände, giftig vorgetragene Vocals dank Shawna, der Fronterin der Truppe.
Los geht es mit dem Opener ‚Lone Wolves‘ welcher gleich mal ein richtig fettes Brett ist, in dem die komplette Stärke der Band kurz aufgezeigt wird. Riffs, Hooks, klare Worte durch Shawna, variables Drumming. Nach einem eher progressiven Beginn kommen dann die wahren Gene durch, Hardcore, mit schönen Breaks und einer geilen Bassline, ein Detail das sich durch das ganze Album zieht und dadurch auch mehr Druck ausstrahlt und verbreitet. Nehmen wir gleich mal noch ‚Silence ist he Gift‘, da kommt die Basswand nämlich voll zum Tragen, ein cooles Detail, aber so etwas unterscheidet nun mal die Spreu vom Weizen. Weiterhin wären noch ‚The Violence of Bureaucracy‘, oder auch ‚Anarcha‘ lohnenswerte Lauschproben…
Mein Tipp: Die Herrschaften haben eine gute Schippe zu ihrem Debüt oben drauf gelegt. Ein fulminantes Album, das richtig gut rein und runter geht. Hard-Rock und Hardcore, giftig vorgetragen mit Female Fronted Voices, hell yeah! Die Pommesgabel zum Gruße!!!
10/10
Car Sten