Tracklist
1. Magic
2. The Machinery
3. The Change
4. Exousia
5. Movie of my Life
6. Rock’N’Roll Monster
7. Ikana (New Awarenesse)
8. Destiny
9. From Stone to Dime
10. Children of the Light
11. Thirteen Crystal Skulls
12. My Star
13. Sirius & Mars
2. The Machinery
3. The Change
4. Exousia
5. Movie of my Life
6. Rock’N’Roll Monster
7. Ikana (New Awarenesse)
8. Destiny
9. From Stone to Dime
10. Children of the Light
11. Thirteen Crystal Skulls
12. My Star
13. Sirius & Mars
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Reviews
In the Circle of the Universe
Label: Fastball (2016)
Das dritte Album der drei Brüder aus Nordbaden. Man darf stehalten, dass die Jungs wieder eine Schippe drauf gepackt haben mit ihrem Verständnis von Metal. Wie schon zuvor präsentieren sie sich in gewohnt harter Pracht, mit einem kleinen Hang zur Verspieltheit, technisch nochmals zugelegt und das Ganze auf den Punkt pass genau konzentriert. Eingängige Lyrics, sehr schöne, leicht wirkende Melodiestränge die zum Tanzen einladen …
Generell wird bei den Jungs nicht gekleckert, sondern geklotzt. Nimmt man nur mal die pure Fakten: 13 Songs auf einem Album, das ist doch mal amtlich eine Ansage, dass die Jungs nur so sprühen voller Kreativität. Und das hört man egal ob ihr ‚The Machinery‘ nehmt oder ‚Movie of my Life‘, ‚Desstiny‘ oder ‚Children of the Light‘ oder all die Songs die nicht erwähnt wurden. Permanente Heavy Taktung, mit progressive Einfluss aber die Blastparts oder die Soli nicht vergessend. Hört rein, es wird sich lohnen, wer Metal in seiner ursprünglichen Form ohne großen Schnörkel, sondern so wie er sein soll hören will, kommt an den Jungs nicht vorbei.
Mein Tipp: Mit diesem dritten Eisen sollte den sympathischen Jungs nun endlich der ihnen zustehende Erfolg beschert werden. Das beste, ausgewogenste und spannendste Album der Jungs bis dato. Die Pommesgabel zum Gruße!!!
10/10
Car Sten