Tracklist
1. Kill Then Fuck
2. The Pussy Horde
3. Meat For The Beast
4. Cumming With Labial Pulp
5. Whore Destroyer
6. Bitch Cunt Fuck
7. Violated In The Vatican
8. Parasitic Infestation
9. Something´s Dead
10. Tampered Flesh
11. Pussy Lover-Salivation
12. Perverseverance
2. The Pussy Horde
3. Meat For The Beast
4. Cumming With Labial Pulp
5. Whore Destroyer
6. Bitch Cunt Fuck
7. Violated In The Vatican
8. Parasitic Infestation
9. Something´s Dead
10. Tampered Flesh
11. Pussy Lover-Salivation
12. Perverseverance
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Reviews
Perverseverance
Label: Metal Age Records (2018)
Neun Jahre hat sich diese Institution in Sachen Tod, Vernichtung, Gemetzel und Gehacke Zeit gelassen das nächste Release in die Regale der Nation zu stellen. Nachdem drei Alben aus vergangenen Tagen ein Re-Release erleben durften, war es an der Zeit nun ein neues Album an den Start zu bringen und es ist das ehrlichste Album, vor allem wenn man sich die Worte von Dave Kibler durchliest in Bezug auf Entstehung. Kurz gefasst so viel: Jeder hat eine gute und böse Seite in sich, diese kämpfen dauerhaft miteinander, was der Grund ist für die Existenz unseres moralischen Kompasses. Er weiß, dass einige Phantasien in seinem Kopf und der der Bandkollegen mit heutigen Gesetzen und moralischen Grundsätzen kollidieren würden wenn diese umgesetzt werden würden, daher werden diese in/bei Lividitiy umgesetzt in Form der „dritten“ Person. Wunderbar das Wesen von Deathmetal erklärt, oder?
Dieses Album ist eine Urgewalt in Sachen Riffing, Drum-Patterns und Vocals, das beste was die Band je hervor gebracht hat, sei es die kompromisslosen Straight-A-Head-Songs oder die progressiveren Songs wie ‚Meat for the Beast‘ oder wer sich schon mal informieren wollte über Analverkehr sollte das Sample zu ‚Cumming with labial Pulp‘ genau anhören. Die Kirche darf für eine amerikanische Band natürlich nicht fehlen a la ‚Violated in the Vatican‘ eine weitere Lauschprobe wäre noch ‚Something’s Dead‘. Unterm Strich haben wir wieder eine schöne Melange aus Gore und Porn, mit all dem was musikalisch erlaubt aber in seiner praktisch-realen Umsetzung verboten ist oder auf etwas good-will vom Gegenüber abhängig ist.
Mein Tipp: Ein sensationelles „We’re back, Fuc***!“ Ein genialer Wurf zum Ende dieses Jahres, jett darf man sich noch auf ein paar Tourdates freuen und zugleich hoffen, dass man neben dem Touren das Recorden in der Zukunft nicht wieder vergisst. Habt Dank für dieses Album, die Pommesgabel zum Gruße!!!
10/10
Carsten