Schon wieder neue Bookings. Wir hoffen euch gefallen die Neuzugänge genauso gut wie uns. Eure Tickets könnt ihr wie immer bei www.cudgel.de oder bei unserer Hotline: +49 (0) 3643 495 300 bestellen. Los geht´s!
Avignon mit seinem historischen Flair gehört zu den geschmackvollsten Orten Frankreichs, und so ist es wohl kein Wunder, dass ALCEST(fra), Söhne dieser Stadt, ebenfalls ein Faible für Stil, Spiritualität und Fantasiereichtum ihr Eigen nennen. Das Projekt des französischen Blackmetallers Neige, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2000 systematisch zu einer global agierenden, erfoglreichen Band entwickelt hat, wird von Fans als ein Miteinander von Schwarzmetall, Shoegaze und Postrock bezeichnet. Mittlerweile gehen drei vollwertige Alben auf das Konto der Franzosen, die allesamt hervorragende Kritiken der weltweiten Musikmedien erhalten hatten.
"Obacht, hier kommt die Überraschung des Jahres", jubelt der Metal Hammer. "Crossover-Fans müssen zugreifen!", sekundiert das Rock Hard. "Dr. Living Dead! klingen immer noch wie Suicial Tendencies ohne Funk-Einflüsse, aber anscheinend hat vor allem Sänger Dr. Ape zwischendurch auch viel Slayer gehört, und klingt hin und wieder viel mehr nach Tom Arya als nach Mike Muir", analysiert das Webportal Osnametal.de. Alle drei Medien haben Recht. DR. LIVING DEAD! ist Schwedens heißester "Party mit Brutalität"-Export, denn die Bandana-Truppe steckt knietief in dem Sound, der entstand, als Ende der achtziger Jahre die Thrash Metal- und Hardcore-Szenen ihre Vorurteile über den Haufen warfen und sich plötzlich gegenseitig doch ganz cool fanden. Es wird definitiv gemosht!
JIG-AI(cz) werden dem PARTY.SAN OPEN AIR Publikum den Grind lehren. Die eifrigen Gorefetischisten aus unserem Nachbarland lassen seit ihrer Gründung im Jahre 2004 kein Tanzbein im Regen stehen und werden für definitiv wässrige Augen sorgen. Ihren beiden Alben „Jig-Ai“ und „Katana Orgy“ haben in der Szene Kultstatus inne und sollten auch bei Neulingen für angemessene Freude sorgen. Freut euch auf diese Grind-Sensation und bereitet ihr einen blutigen Empfang!
"Do You Want Total War? - Yes, We Want Total War!" Alle in Deckung! Mika Luttinen und seine Rüpelbande kehren zum PARTY.SAN OPEN AIR zurück. Opfer, Zerstörung, Kriege und großes Leid pflastern den Weg der finstren Finnen, die (und da gibt es keine zwei Meinungen) zu den brachialsten Live-Wundern der weltweiten, extremen Metalszene zählen. 23 Jahre totales Massaker, zwölf Alben so explosiv wie Handgranaten, zahlreiche Songs mit Klassikerstatus - das ist geballte Black/Thrash-Geschichte. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich IMPALED NAZARENE von einer rein nordischen Schwarzmetall-Combo zu einer urigen und eigenwilligen Mischung entwickelt, die ihren pfeffrigen Geschmack zu gleichen Bestandteilen Black Metal, Thrash Metal und Motörhead-Rock'n'Roll erhält. Das macht Durst, das hält jung, damit kriegt man die geilsten Weiber ab!
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Im Falle PARTY.SAN OPEN AIR heißt die Antwort darauf: FARSOT aus dem thüringischen Gotha. Black Metal mit viel Herz und noch mehr Verstand, also mit viel Hauruck und hohem Niveau ist angesagt. Der Fünfer orientiert sich eher an klugen Lyrikern und progressiven Kompositionen als an gradlinigem Drei-Akkorde-Hass aus dem Winterwald. Und wie es sich für "Thinking Men's Black Metal" gehört, ist die Truppe auch bei der deutschen Talenteschmiede Prophecy Productions unter Vertrag. Euch erwartet ein facettenreiches Bühnenfeuerwerk!
Sie gehören zu der neuen Generation an deutschen Death-Metal-Bands, die einen feuchten Dreck auf digitalen Overkill, auf leblose Überproduktion und Triggermüll geben, sondern statt dessen rohr, brutal, gruftig, sumpfig ihre tödlichen Riffs hinausschleudern und sich und ihrem Sound einen okkulten Anstrich verpassen. ALCHEMYST(ger) widmen sich tödlichen Mythologien und stricken um ihre sinistren Inhalte Death Metal der alten Schule, gepaart mit einer gehörigen Prise an Kauzigkeit. Und so werden wir nicht eine Kopie einer Kopie auf der Bühne erleben, sondern geballte Eigenständigkeit. Da wächst Großes heran!
LEGION OF THE DAMNED(nl) lassen Blut fließen!!!
Die wichtigsten Euro-Thrasher der Post-Millenium-Generation kehren zum Party.San Open Air zurück, und etwas anderes als zackige, vertonte Splitterbomben und messerscharfe Riffs hat das Holländerkommando, das im Jahr 2004 aus Occult hervorgegangen war, nicht im Reisegepäck. Berechenbarkeit hat also auch ihre schönen Seiten, denn die Band weiß, was ihre Fans wollen - und die Fans wissen, was sie von LEGION OF THE DAMNED erhalten werden: waschechter Thrash Metal der Kreator- und Slayer-Schule. Keine Kompromisse, keine Mode, keine Verwässerung des Sounds durch Core und technischen Schnickschnack. Nachdem "Descent Into Chaos", das jüngste Album der Truppe, bereits zwei Jahre auf dem Buckel hat, kann man davon ausgehen, dass das Quartett den einen oder anderen neuen Song bei Party.San Open Air live vorstellen wird.
GRAND SUPREME BLOODCOURT(nl) kommen!!!
Fünf gemeingefährliche Typen, die auf die Namen „Executioner“, „Magistrate“, „Registrar“, „Prosecutor“ und „Judge“ hören, gründeten im Jahr 2009 das Große Blutgericht. Oberste Zielsetzung: höllischer Lärm. Mittlerweile wissen wir, dass hinter dieser Band die Jungs von Asphyx stecken sowie Ex-Asphyx- und Soulburn-Gitarrist Eric Daniels. Und plötzlich hatte die holländische Death-Metal-Szene eine weitere hochkarätige Combo in ihren Reihen. Drei Jahre später, also Mitte 2012, erschien über das renommierte Metal-Label Century Media Records das Debütalbum "Bow Down Before The Blood Court", das von Fans und Kritikern zu Recht als ein superbes Brett des eingängigen, straighten Death Metal der alten Schule abgefeiert wurde. Was soll auch groß schief gehen, wenn eine herausragende Persönlichkeit wie Martin van Drunen das Mikro kaputt schreit und grunzt? Richtig, nichts. Die Party.San Open Air-Besucher erwartet vertonte Lava, metertief gestimmte Gitarren und schwerste Brecher.
ATTIC(ger) werden zelebrieren!!!
Selten waren sich Fans und Medien so einig: ATTIC sind die wichtigsten Newcomer der deutschen Metalszene seit zehn Jahren! "ATTIC sind genauso nah an Mercyful Fate wie Malice an Judas Priest, auch qualitativ. Und weil sie auch technisch allen Gleichgesinnten locker Paroli bieten können, gibt es zwischen Gesang und Instrumentierung kein Gefälle", schreibt zum Beispiel Rock-Hard-Chefredakteur Götz Kühnemund in seiner Kritik zum Debütalbum "The Invocation", welches im besagten Magazin zum "Album des Monats" gekürt wurde. "Ich habe die Zukunft des Heavy Metals gesehen ... und sie heißt: ATTIC!!!", jubelt das Webmagazin XXL-Rock, und auch der Metal Hammer pflichtet bei: "Cooler Newcomer!" Was erwartet die Fans von der jungen Band aus dem Ruhrpottgebiet in Deutschlands Westen? Nun, hier wird auf Epik, große Melodien und düster-okkulte Atmosphäre gesetzt, das Quintett orientiert sich ganz nahe an den Großtaten von Mercyful Fate und King Diamond und verfügt über einen Sänger, der stimmliche Grenzregionen problemlos meistert.
Quelle: http://www.party-san.de